Heute erfahren Sie, welche Pläne ich noch mit Bombe vor habe und wie sich die Handlung in den letzten beiden Teilen der Serie drastisch verändern wird. Was, wenn die fantastisch angehauchte Welt des Protagonisten nur eine einzige Fassade war und es in Wirklichkeit dunklere Mächte gibt, welche ihn dazu zwingen, sich sein eigenes Universum zu erschaffen, um nicht vollkommen verrückt zu werden?

 

Eine kleine Zusammenfassung

Die vergangenen vier Teile der Bombe Serie beschäftigten sich immer in irgendeiner Art und Weise mit Zauberei und Magie. (Selbst wenn es oftmals nur eine Parodie war.) Im ersten Comic namens: „Eine etwas merkwürdige Geschichte“ hatte ich noch keine klare Vorstellung, dass sich aus dieser Kurzgeschichte einmal eine ganze Ansammlung an teils komplexer Story und nicht nur scheinbar hirnlose Gags und Lacher anbahnen würde. Der zweite Teil: „Bombe und die Kammer des Stinkens“ war immer noch auf eine etwas jüngere Zielgruppe ausgelegt, jedoch hatte ich keine Angst mehr davor meinen Protagonisten richtig bluten zu lassen und auch andere teils mörderische Handlungen einzubauen, was erheblich zur Qualität beitrug. Während man hier noch am stärksten den Einfluss von Zaubergeschichten von Frau Rohling wahrnehmen konnte, beschloss ich ab Teil drei: „Bombe und der Gefangene von Arschkaban“ mich von der strikten Rahmenhandlung Parry Hotters abzunabeln und eigene Ideen einzubauen, um den Leser/die Leserin das Gefühl zu geben, ein eigenständiges Werk vor sich zu haben. Dieser Comic ist bei weitem auch der für den/die durchschnittliche(n) bundesdeutsche(n) Betrachter(in) aufgrund der der vielen Eigennamen und Anspielungen auf Wienerisch („SCHIRCHmentor“, „Blexblextro BLADonum“, Der Dialekt von Helmius in den Sprechblasen, …) vermutlich der am wenigsten Beliebteste. Mit dem vierten und erstmals voll kolorierten Band: „Bombe und der Scheuerkelch“ wollte ich diesbezüglich wieder die Kurve kratzen und etwas internationaler werden.

 

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Die große Überraschung

Es kamen ungewöhnlich viele neue Charaktere (Flash Trampeldore und sein Begleiter Ugly, Professoren für Verteidigung gegen die dunklen Schwülste und Magiekunde, Bombes zahlreiche Fans und namenlose Mitschüler, Steffi Stimmts, Ella Antoilet, Muruk Donka, Windelschwanz und zu guter Letzt einige namenlose Brudesser;) hinzu und damit wollte ich erreichen, dass der Leser/ die Leserin sich immer mehr mit dem Wesen des Protagonisten identifizieren kann und sich heimlich die Frage stellt: „Bin ich der einzig geistig Gesunde hier?“. Und jetzt, betrachten Sie bitte die Handlung dieser vier Teile einmal von dieser Seite: Was wenn diese die ganze Zeit über in Wirklichkeit vollkommen nebensächlich war und sie eigentlich nur im Kopf des Protagonisten existierte um ihn geistig am Leben zu erhalten, während dieser in einer Psychiatrischen Klinik misshandelt wird?

Behalten Sie diesen Gedanken im Hinterkopf, während sich an dieser Stelle der in Entstehung befindende fünfte und vorletzte Comic: „Bombe und der Gral des Wissens“ in den Handlungsstrang einfügen wird. (ACHTUNG: Wenn Sie kein Freund von zu früh preisgegebenem Inhalt sind, dann bitte ich Sie, jetzt mit dem Lesen aufzuhören und zu warten, bis der gesamte Comic von mir irgendwann fertig gestellt und hochgeladen wird.)

 

 

 

Der eigentliche Ursprung der Bombe Saga

Sie werden mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit nicht die frühen Anfänge meiner Comics kennen, auf deren sich aber jetzt die folgende, in meinem Kopf herumschwirrende, Handlungen zum Anknüpfen an den fünften Bombe Teil berufen. Es gab einmal vor langer Zeit (So fangen alle tollen Märchen an!) im Jahr 2006 vor der Entstehung: „einer etwas merkwürdigen Geschichte“ eine noch viel Seltsamere zwischen Bombe und Stift welche sich als Kernthema das Wort „Stalking“ ausgesucht hat und den Titel: „Hast du schon alles erledigt?“ trug. Diese setzte sich in zwei weiteren Comics fort, in welchen Stift immer kreativer wurde, Bombe mit seinem Satz: „Schon alles erledigt?“ zu nerven und den Armen teilweise bis an den Rand des Wahnsinns zu treiben. Am Schluss gingen sich so lange auf den Geist, bis Sie beide im Krankenhaus landeten und ab hier setzt die Vorgeschichte zum ersten Teil der Bombe Serie an. Den Protagonisten trieb dieser ewige Streit mit dem nervigen Bleistift dazu, einen Klon von sich selbst zu erschaffen, welcher dann an seiner Stelle von Stift belästigt werden sollte. Doch dieses Duplikat von Bombe macht sich selbstständig und lies seinen Erbauer in eine Anstalt für Geisteskranke einsperren, damit es derweil einen Plan zur Weltübernahme ausarbeiten kann. Die hohe Intelligenz teilen sich beide Versionen von Bombe, jedoch wurden ein paar wesentliche Gefühle wie Liebe und Freundschaft bei der Kopie vergessen und somit bleibt für diese nur noch Hass und Boshaftigkeit.

 

Spoiler voraus!

In: „Bombe und der Gral des Wissens“ erleben Sie Bombes Rückkehr in die von seinem bösen Duplikat beherrschte Stadt Mäusehausen. Die Handlung soll den Lesenden/die Lesende dazu animieren, sein/ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen und sich nicht vor der eigenen Courage zu verstecken. Bitte haben Sie Verständnis, wenn ich ihnen nicht alle Details verrate, aber nur damit Sie eine ungefähre Vorstellung bekommen: Der sechste und letzte Teil der Bombe Serie („Bombe und die Wahrheit“ ist noch ein Arbeitstitel) wird den Protagonisten gegen sein böses Double antreten lassen und mit einem großen Knall enden, welcher mein Comic Universum auch noch in Zukunft lange beschäftigen wird.WasdieZukunftnochsobringt02_spykeheels

Wenn Sie bis zum Schluss dieses Artikels durchgehalten haben, dann möchte ich ihnen dazu gratulieren, denn ich habe in meiner Vergangenheit habe eindeutig zu wenig Aufmerksamkeit für meine Geschichten, Comics und Filme bekommen. Diese Beiträge sollten in erster Linie dazu führen, dass sich mehr Leute für meine Werke interessieren, denn gute Kunst entsteht nur aus konstruktiver Kritik der Betrachter und in Zeiten wie diesen ist es aufgrund der Medienüberflutung des Internets immer schwerer, sich gegen die Konkurrenz durchzusetzen. Danke für ihre Aufmerksamkeit und wenn Sie möchten, bleiben Sie doch auch in Zukunft über mein kreatives Schaffen via soziale Netzwerke informiert!

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